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Die Ateliergalerie Philoart wurde im Februar 2015 eröffnet.
Dahinter stand die Idee, selbst als Künstler jederzeit die Möglichkeit zu haben, unabhängig von anderen Galeristen ausstellen zu können.
Dass es sich um eine Ateliergalerie handelt, bietet den grossen Vorteil, dass die oft von Galeristen gefürchtete Wartezeit auf Kundschaft durch eigenes künstlerisches Arbeiten sinnvoll transformiert werden kann.
Der Name Philoart verweist auf das im Werden begriffene Konzept der Galerie.
In ihr sollen Zusammenhänge zwischen Philosophie und Kunst eruiert, in der Form künstlerischer Gestaltung veranschaulicht und in Ausstellungen präsentiert werden. Das bedeutet, dass nicht nur eigene Kunstwerke gezeigt werden, sondern auch die anderer Künstlerinnen und Künstler, die ihre Kunst im Kontext philosophisch-ästhetischer Reflexion begreifen wollen.
Der hinter dem Konzept von Philoart stehende Gedanke des 'cross-over' beschränkt sich dabei aber nicht ausschliesslich auf Kunst und Philosophie. Es werden ebenfalls Bezüge hergestellt zum gesellschaftlichen Kontext, d.h. zu den Wissenschaften, der Literatur, der Musik und der Kultur.
So wird es bei Philoart auch immer wieder Lesungen sowie Vorträge und anschliessend Diskussionen zu relevanten interkulturellen Themen geben.

2023

Nach offiziellem Ende der ‚Corona-Zeit‘, inmitten von neuen Krisen und Kriegen, fällt es nicht leicht, offensiv in ein neues Planungsjahr für die Galerie Philoart zu gehen.

Ein fester Bestandteil sollen die bewährten Kunstgespräche bleiben, die den Geist der Galerie seit ihrer Gründung vor 9 Jahren im interdisziplinären Kontext geprägt haben. Verstärkt sollen diese Gespräche durch gemeinsame Ausstellungsbesuche, wie z.B. kürzlich bei Helen Frankenthaler im Essener Folkwangmuseum, ergänzt werden.

Im Sommer wird die Berliner Künstlerin Lara Bandilla bei Philoart ausstellen.

Ebenso soll jüngeren Künstlerinnen aus Wuppertal und Umgebung, die Gelegenheit gegeben werden, ihre Arbeiten zu präsentieren.

Eine weitere Ausstellung wird es zu einem noch festzulegenden thematischen Schwerpunkt geben.

Im Spätherbst werde ich dann im Kontext der Wuppertaler WOGA 2023 meine neuesten Arbeiten aus den Bereichen Malerei und Skulptur zeigen. Nach dem großen Interesse an meiner Weihnachtsedition mit Kleinformaten plane ich für den Dezember eine ähnliche Veranstaltung unter Einbeziehung auch anderer Kunstschaffender.

2022

Benefiz-Ausstellung für Ukraine: ‚Make Art not War!‘ mit Lara Bandilla, Lothar Düver, Klaus Evertz, Stephanie Hamacher-Backhaus, Nataly Hahn, Axel Kirchhoff

 

2021

 April - August: Schaufensterausstellung gegen die Pandemie mit 21 Künstlern und

Künstlerinnen aus ganz Deutschland im wöchentlichen Wechsel.

6./7.11. - WOGA

Kunstwerk der Woche, laufende Ausstellung

2020
WOGA
Wuppertaler Museumsnacht Ausstellungen von Kunstschaffenden aus NRW und Berlin
Künstlergespräche zum Thema ‚materialisierte Ideen’

2019
Lothar Düver, Kunst auf Stahl - Oxidation zwischen Figuren und Abstraktion
Frederick Mann, 80 years young - american painting photographer
Diskussionen zum Thema ‚Malerei und Musik‘ - offenes Forum
WOGA
Kunst im Kleinformat zum Thema ‚Materialisierte Ideen‘

2018
Lara Bandilla - Eden, Ausstellung und Lesung
WOGA
Neueste Arbeiten von Lothar Düver
Kunstprojekt ‚Arrenberg’ mit Arrenberger Kunstschaffenden

2017
Ständige Ausstellung Lothar Düver, Malerei und Skulptur
WOGA
Klaus Evertz, ‚Farbhandlungen‘, Kunstausstellung und Künstlergespräch

2016
Klaudius Gansczyk, ‚Philosophische Betrachtungen zu zukunftsfähigen Visionen‘, Philosophievortrag
Raphael Grüner und Lothar Düver, ‚Augenblicke‘, Kunstausstellung
WOGA

2015
Stephanie Hamacher-Backhaus, Arbeiten aus Industrieflies und Axel Kirchhoff, Skulpturen aus glasiertem Ton
WOGA
Jeanette König, Literaturlesung ‚Wurst im Kopf‘, anschliessende Diskussion
Waltraut Scheu (1920 - 2015), Aquarelle und Zeichnungen, Blumen und Landschaft
Eröffnung der Galerie, Kunstausstellung Lothar Düver, Malerei und Skulptur


 

LOTHAR DÜVER

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Lothar Düver wurde 1947 in Bonn geboren. Er studierte in Bonn und Münster Philosophie, Germanistik und Pädagogik und promovierte über Th.W. Adorno.

Nach langjähriger Lehrtätigkeit leitete er von 1991-99 die Deutsche Schule Barcelona und übernahm anschließend das Auslandsschuldezernat in Düsseldorf.

Seit über 35 Jahren arbeitet Lothar Düver künstlerisch auf den Gebieten der Malerei und der Skulptur in Ateliers in Wuppertal, Barcelona und Düsseldorf.

Seit 2015 betreibt er auch die Atelier-Galerie PHILOART am Wuppertaler Arrenberg.

 

Lothar Düvers künstlerische Tätigkeit konzentriert sich auf die Schnittstellen zwischen Philosophie und Kunst. Dabei spielen existenzielle Themenbereiche aus Anthropologie und  Geschichte eine zentrale Rolle. Im Zusammenspiel von Begriff und Anschauung werden die Spannungsfelder zwischen Abstraktion und Figuration ausgelotet und im künstlerischen Arbeitsprozess zur Darstellung gebracht.

 

Bei der ķünstlerischen Produktion werden traditionelle Malgründe wie Leinwand und Papier  verwendet, aber es wird auch mit Stahl, Blei, Wachs und anderen Materialien experimentiert.

Die Grenzen von Bild, Kunstobjekt und Skulptur werden dabei vielfach aufgelöst.

PORTFOLIO

Bildschirmfoto 2021-07-06 um 16.58.49.png

Westdeutsche Zeitung
26.07.2019

Seine Bilder sind offen für die Fantasie des Betrachters

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Westdeutsche Zeitung
02. 11. 2015

Düver gibt Denkanstösse

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Westdeutsche Zeitung
07. 05. 2013

Letzte Schau in der Galerie Epikur: grosses Finale mit Lothar Düver

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Musenblätter, 11.2014

"Zwischenspiel" Kunst in der Michaeliskirche

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Westdeutsche Zeitung 10.2018

"Kunstwerk der Woche"

Das Schaufenster als Ausstellungsfläche

Bildschirmfoto 2021-07-06 um 16.58.49.png

Westdeutsche Zeitung
26.07.2019

Seine Bilder sind offen für die Fantasie des Betrachters

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Westdeutsche Zeitung
19. 05. 2022

Philoart zeigt Antikriegsbilder für den guten Zweck

KONTAKT

Simonsstraße 39a, 42117 Wuppertal

Düver Lothar <philoart@live.de>

0176 53277309

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